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Dramatischer Rückgang von Fasanen löst Alarmstimmung aus

Die Kreisjägerschaften aus den Niederwildregionen des Landes NRW haben sich an einer Blitzumfrage des Magazins „Rheinisch-Westfälischer Jäger“ beteiligt. Die Ergebnisse sprechen eine eindeutige und alarmierende Sprache und lassen Schlimmes befürchten.

Von Mitte Oktober bis Mitte Januar ist Jagdzeit für Fasane. Nun wurden bereits viele Treibjagden wegen des alarmieren Rückgangs der Fasane ausgesetzt.

Damit die Ursachen für diese Entwicklung schnellst möglichst gefunden werden und damit die nötigen Schritte eingeleitet werden können, hat der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen bereits die Initiative ergriffen und die Finanzierung der Forschung ist inzwischen gesichert. Wissenschaftliche Untersuchungen haben bereits gezeigt, dass die Bestandsentwicklungen von Brutvögeln in Deutschland stark rückläufig sind. Aktuell zählt die gemeinsame Erforschung der Rückgangsursache für den Bestand der Fasane zu den wichtigsten Aufgaben der Partnerverbände für den ländlichen Raum in Nordrhein-Westfalen. Hierzu haben die Verbände verschiedene Aufgaben übernommen, unter anderen auch eine Analyse möglicher Infektionskrankheiten und Krankheitserreger bei Fasanen und Rebhühnern.







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